Offener Unterricht
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Florian Felten

Florian Felten

Impulse des Offenen Unterrichts für die Schule für Geistigbehinderte
Examensarbeit: Erste Staatsprüfung für das Lehramt für Sonderpädagogik - Uni Köln



Kinder wollen lernen Download PDF 857 kB
ein Schnuppertext



Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung - Persönliche Motivation und Aufbau 1
2 Perspektivenwechsel an der Schule für Geistigbehinderte 6
2.1 Normalisierung 7
2.2 Integration und Inklusion 10
2.3 Selbstbestimmung 13
2.4 Selbstbestimmung vs. Erziehung? ­ Die Selbstbestimmungsdebatte 15
2.5 Konsequenzen für den Unterricht an der Schule für Geistigbehinderte 18
3 Mit Offenem Unterricht zu mehr Selbstbestimmung 19
3.1 Offener Unterricht ­ ein Name, viele Formen 20
3.2 Kinder wollen lernen! ­ Offener Unterricht nach PESCHEL 22
3.2.1 Umsetzung im Unterricht 23
3.2.2 Lerntheoretische Erklärungen 31
3.2.2.1 Interessegeleitetes Lernen 32
3.2.2.2 Individuelle Differenzierung durch Freigabe des Lernweges 35
3.2.2.3 Konstruktivistische und systemische (Lern-)Theorie 36
3.2.2.4 Implizites Lernen 40
3.3 Unterschiede zu anderen Formen des Offenen Unterrichts 42
3.4 Zusammenfassung ­ Anforderungen an einen Offenen Unterricht 44
4 ’Wollen SchülerInnen mit einer geistigen Behinderung auch lernen?¹ Voraussetzungen für eine Umsetzung an der Schule für Geistigbehinderte 46
4.1 Auswertung der Richtlinien und KMK-Empfehlungen und Vergleich mit dem Konzept “Offener Unterricht³ 47
4.1.1 Was sollen SchülerInnen mit einer geistigen Behinderung lernen? Unterrichts- und Erziehungsziele der Schule für Geistigbehinderte 48
4.1.2 Wie lernen SchülerInnen mit einer geistigen Behinderung? Lernvoraussetzungen in den Richtlinien und Empfehlungen 55
4.1.3 Fazit - Entspricht PESCHELs Konzept den gesetzlichen Anforderungen an Unterricht in der Schule für Geistigbehinderte? 60
4.2 Können SchülerInnen mit einer geistigen Behinderung selbstbestimmt lernen? Aspekte der heilpädagogischen Lernpsychologie 61
5 Wie kann der Perspektivenwechsel mittels des Offenen Unterrichts nach PESCHEL an der Schule für Geistigbehinderte umgesetzt werden? 66
-Literaturverzeichnis 73

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